Steffen Granz übernimmt ab sofort die Position des Executive Creative Director und tritt damit die Nachfolge von Sven Ritterhoff an, der die Agentur nach über zwei Jahrzehnten verlässt, um sich neuen Herausforderungen zu widmen.
Steffen Granz ist kein Unbekannter bei Mutabor: 2006 startete er dort seine Karriere und prägte bis 2017 – zuletzt als Creative Director – zahlreiche Projekte unter anderem für den Chemiekonzern Clariant, das Modehaus Breuninger, Volkswagen und Koenig & Bauer.
Nach seinem ersten Mutabor-Kapitel war Steffen Granz in führenden Rollen bei Bissinger+, DIE NEUE VERNUNFT und zuletzt bei KNSK tätig. Bei den Agenturen der KNSK Group verantwortete er als Executive Director Brand Design Projekte für SIGNAL IDUNA, hagebau, Convista, PAUL, B·A·D, Grünhorn und weitere namhafte Marken. In seinen verschiedenen Stationen begleitete er nicht nur die strategische und kreative Entwicklung zahlreicher B2B- und B2C-Marken, sondern auch die Weiterentwicklung der Agenturlandschaft selbst mit Fokus auf interdisziplinäre Markenführung.
Managing Partner Christian Breid: »Steffen wird eine Schlüsselrolle dabei spielen, unseren Brand Intelligence®-Ansatz weiter auszubauen. Er vereint jahrzehntelange Exzellenz in Branding, markenbasierter Kommunikation und Design mit einem klaren Blick nach vorn. Er denkt Marke ganzheitlich und versteht generative KI und andere Tools als kreativen Motor. Mit ihm und der Kraft des gesamten Mutabor-Teams sind wir bereit, mit unseren Kund:innen Markenwelten zu schaffen, die die Zukunft prägen.«
»Für mich ist Mutabor schon immer ein Ort mit besonderem Spirit – freigeistig, neugierig, mutig. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um gemeinsam mit dem Team neue Impulse zu setzen und für Marken ein neues Momentum zu schaffen«, sagt Steffen Granz zu seinem Wechsel.
Durch seinen Schwerpunkt Identity Design bringt Granz einen erweiterten Designbegriff mit: Er versteht Design als Handwerk, als Prozess, als Haltung, als Geschäftstreiber für Marken. Sein Anspruch: Marken zu entwickeln, die intern wie extern glaubwürdig, relevant und aktivierend sind.
»Mit Steffen gewinnen wir nicht nur eine starke kreative Führungspersönlichkeit zurück, sondern auch einen klugen Berater und einen Teamplayer, der creative leadership lebt. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit«, so Heinrich Paravicini, Gründer und CCO von Mutabor.
- Neue kreative Spitze