Rechtsextremistische Botschaften müssen erkannt werden, um bekämpft zu werden, sonst verbreiten sie sich weiter. Die Initiative “Recht gegen Rechts“ sicherte sich Markenrechte an Nazi-Kürzeln, um deren Verwendung auf bspw. Kleidung strafbar zu machen und Aufmerksamkeit für das Problem zu schaffen.
Eine groß angelegte PR-Kampagne sorgte für maximalen Medien-Buzz, um die fehlenden Verbote von Nazi-Codes an den Pranger zu stellen und ins Bewusstsein der Menschen zu rücken.
Ohne Mediabudget konnte das Reichweitenziel von 91 Millionen mit über 410 Millionen Impressions übertroffen werden. Und nicht nur das: mit 28.000€ aktivierten Spenden wurde fünfmal so viel gespendet wie erwartet – und das in rückläufigen Spendenzeiten.